Blumengrüße zum Muttertag

Was haben der Big-Mäc, Elvis Presley und der Muttertag gemeinsam? Die Antwort findet sich in
einem der bekanntesten Lieder von Bruce Springsteen, der in den Achtzigern „born in the USA“ sang.
Was eher europäisch oder gar traditionell deutsch anmutet, fand seinen Ursprung Anfang der
Neunzehnhunderter-Jahre in Amerika und schwappte über den großen Teich in unsere Gefilde
herüber. Inzwischen feiern regelmäßig an jedem zweiten Mai-Sonntag die Familien ihre Mütter.
Eingebunden in die Glückwünsche ist sicherlich viel Anerkennung für Leistungen, die sich schwer
messen lassen und das Jahr über leicht als selbstverständlich angesehen werden. Das liegt
möglicherweise auch daran, dass eine Mutter ihre Rolle gern einnimmt und so manche Last nicht
direkt als solche empfunden wird.
Einkaufen sogar am Sonntag
Die soziale Leistung der „Mütter der Nation“ veranlasst uns Sozialdemokraten diesen Sonntag zu
nutzen, um unsere Anerkennung zum Ausdruck zu bringen. Im Zuge der schrittweisen
Wiedereröffnung der Geschäfte, stattete unser Parteivorsitzender und Bürgermeister Manfred Ockel
dem Blumenhaus Kaufmann, passend zum bevorstehenden Muttertag, einen Besuch ab. Er machte
sich ein Bild von den Angeboten und den tadellos umgesetzten Vorgaben der Landesregierung zum
Thema Infektionsschutz. Anette Kaufmann-Will präsentierte dem Stadtoberhaupt einen
wunderschönen Strauß, der zweifellos ein Mutterherz höherschlagen lässt. Wer also noch ein „Last-
Minute-Geschenk“ sucht, kann Samstagvormittag, von 9 bis 13 Uhr vorbeischauen und sogar noch
am Sonntag zwischen 8 und 12 Uhr. Dort erfreut sich die Kundschaft, wie der Bürgermeister, einer
kompetenten Beratung von Chefin Anette und ihrem freundlichen Team. (Social-Media SPD
Kelsterbach)

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