In der Stadtverordnetenversammlung vom 21.2.2022 stieß Planung einer Neugestaltung des Sportparks auf fraktionsübergreifenden Konsens. Damit wäre die ideale Voraussetzung für eine gute und zielführende Zusammenarbeit im Blick auf die Zukunft der Sportflächen in der Kirschenallee geschaffen. Der Ausgangspunkt sämtlicher weiterer Maßnahmen wurde gestern einstimmig im Parlament festgelegt. Hinterlegt vom Informationsmaterial zweier Sportentwicklungspläne und mit professioneller Unterstützung ausgearbeitet, konnten unsere politisch Verantwortlichen auf sehr ausführlicher Grundlage zu ihrem Votum gelangen. Bereits in den Ausschüssen ausführlich abgearbeitet, gingen gestern die bekannten Informationen dem Parlament in komprimierter Form zu.
Sanierungsbedarf an vielen Ecken und Enden Von Manfred Ockel erläutert, wurde anhand von Bildern verdeutlicht, dass sie Laufbahn um den Fußballplatz zwar noch gut aussehe, aber bei näherer Betrachtung keinen derzeitigen Standards mehr entspreche. Darum sei ohne eine Erneuerung keine Zulassung für Wettkämpfe in Aussicht. Ähnlich liegt der Fall bei der alten Sporthalle, quasi im Keller der Sportparkaula untergebracht. Darüber hinaus liegt die Priorität beim Bau eines zweiten Kunstrasenplatzes, der den Rasenplatz ablösen soll. Unser Fraktionsvorsitzender Jürgen Zeller unterstrich die Notwendigkeit des Neubaus, ein Ansinnen, hinter dem die Sozialdemokraten einheitlich stünden. Er verdeutlichte, dass der Platz in seinem jetzigen Zustand, mehr den Befindlichkeiten von Maulwürfen als denen von Sportlertreibenden diene. Weitere Schwerpunkte sind der Bau eines Umkleidetraktes für den Bereich Fußball und eine komplette Wege-Beleuchtung innerhalb des großen Geländes. Dazu darf sich die über 30 Jahre alte Tribüne mit ihren Sitzgelegenheiten eines